Herr Rogge startete seine Karriere bei WZT am 15.04.2013 im Vertrieb für Drehmaschinen der Partnerfirma Inventhor. Als Quereinsteiger feierte Herr Rogge in einen hart umkämpfenden Markt 2016 seinen ersten erfolgreichen Verkauf. In seiner vorherigen Tätigkeit verkauft Herr Rogge Fahrzeuge im KFZ-Bereich.
Für einen namhaften Automobilzulieferer hat Herr Rogge durch seine Hartnäckigkeit und Gewissenhaftigkeit gleich 2 Maschinen der Marke Osmium verkauft.
Durch diesen Erfolg angestachelt, folgten in den weiteren Jahren, 8 weitere Maschinen im Bereich der Automobilzulieferer.
Seinen Einstieg bei WZT hat Herr Rogge bis heute nicht bereut und freut sich jeden Arbeitstag auf die anstehenden Aufgaben.
Im Rahmen der flachen Hierarchien bei WZT und dem guten kollegialen Umgang findet Herr Rogge immer schnell einen kompetenten Ansprechpartner, der ihm bei seinen Aufgabenstellungen unterstützt. Im Bereich Vertrieb für Drehmaschinen gehört Herr Rogge zu einer Konstanten, ohne die man sich WZT nicht mehr vorstellen kann.
Herr Rogge zeichnet sich auch gegenüber seinen Kunden mit immer aussagekräftigen Statements zu anstehenden Projekten oder im After Sales als zuverlässiger Partner aus.
Aus diesem Grund freut sich WZT gemeinsam mit Herrn Rogge sein 10-jähriges Firmenjubiläum zu feiern und bedankt sich im Rahmen einer kleinen Feier unter Kollegen bei ihm.
Vertrieb von Drehmaschinen für Inventhor
Das Produktportfolio von Inventhor umfasst mittlerweile 7 unterschiedliche Vertikaldrehmaschinen. Die neuste Drehmaschine ist die Zirkonium. Bei dieser ist man vom Konzept weggegangen, Drehmaschinen für die Massenfertigung zu bauen. Die Inventhor Zirkonium ist eine Vertikaldrehmaschine, zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Einzelteil- und Serienfertigung.
Es ist möglich, wie bei einer horizontalen Drehmaschine, Einzelteile zu drehen und die Maschine danach auf eine Serie zu rüsten.
Das Bedienkonzept erlaubt es dem geübten Dreher mit der Shop-Turn Bedienung Einzelteile in gewohnter und bedienerfreundlicher Programmierung einzurichten und abzuarbeiten. Die Futterbedienung über gewohnte Fußschalterbetätigung im Handbetrieb oder eine wahlweise Zuführung der Werkstücke im teilautomatisierten Betrieb mit der Ladeachse vereinfachen das Be- und Entladen der Maschine.